Mein Hambugtrip von Anfang November 2011

 
Hallo Besucher

Wie geht’s euch? Schön das ihr den Weg auf meine Homepage gefunden habt.
Ich bin Florian aus Berlin und will euch hiermit meine Route Trips zeigen und näherbringen die ich unternehme und noch Plane. Hier könnt ihr immer neue Berichte finden, die neusten Fotos bestaunen und mir auch schreiben per E-Mail wenn ihr Lust habt oder was fragen wollt.
     

Das Miniaturwunderland
im Miniaturwunderland

 

Mein erster Route Trip denn ich gemacht habe ging gleich nach Hamburg in die Speicher-Stadt. Drei Tage hab ich die City auf denn Kopf gestellt. Ich war in der berühmten Miniaturwunderland Ausstellung. Vor allem den Flughafen fand ich mit seiner technischen Präzision sehr beeindruckend. Aber auch die vielen kleinen Details sind neben den gigantischen Ausmaßen dieser Ausstellung einfach cool.
Einziger Nachteil: Es war total voll. Das nächste Mal schau ich das ich mir eine ruhige Zeit aussuche um das Geschehen entspannter beobachten zu können.

   

Hamburg bei Nacht von Süden aus gesehen

       

Der alte Elbtunnel

 

Den Eingang zum alten Elbtunnel hätte ich nie gefunden wenn ein Bekannter nicht den Weg gewiesen hätte. Denn anders als man annehmen könnte gelangte man nicht auf einer leicht abschüssigen Fahrbahn in den Tunnel, sondern mit Hilfe von 3 PKW- und 2 Personen Aufzügen. Also senkrecht. Das tolle ist das die Aufzüge noch im Zustand von 1911 sind.
Man kann sich gut vorstelle wie hier auch noch Pferdewagen, trocken Fußes auf die andere Seite der Elbe gelangt sind.

Der 1911 eröffnete St. Pauli Elbtunnel – in Abgrenzung zum seit 1975 bestehenden Neuen Elbtunnel auch Alter Elbtunnel genannt – unterquert die Norderelbe auf einer Länge von 426,5 Metern und verbindet mit zwei Tunnelröhren die nördlicheHafenkante bei den St. Pauli-Landungsbrücken (Nordeingang) mit der Elbinsel Steinwerder (Südeingang).
Steht seit 2003 unter Denkmalschutz und wurde am 7. September 2011 von der Bundesingenieurkammer und der Hamburgischen Ingenieurkammer-Bau mit dem Titel Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland ausgezeichnet.
(aus Wikipedia)

       

 

 

Das Geld für die Reise hatten mir meine liebe Oma und mein Bruder gestiftet. Und so hieß: Last uns das Geld verprassen. Das haben wir dann auch gemacht. Jeden Abend essen gehen. Auch während der Hafenrundfahrt ordentlich spachteln. Und hier da noch was Kleines. An dem Wochenende war auch der legendäre Hamburger Dom, aber das Programm war so dicht das mir den Rummel geschenkt habe. Und mittels Raddampfer bin sogar noch zu einem Heiligenschein gekommen.

 

 

Icke vom Hamburger Rathaus

       

 

Auf der Reeperbahn Nachts um halb Eins

Am feiern und Geld rausschmeißen auf der bekanten Reeperbahn.
Da war am Samstagabend Himmel und Menschen unterwegs. Die ganze Reeperbahn schien eine einzige Partymaile zu sein. Hier und da sah man auch ein paar „leichte Mädchen“ und in den Eingängen so mancher Läden versuchten die „Animateure“ ihr bestes um aus der Schar der Partylustigen und Gaffern ihr Klienten zu rekrutieren. Die Ganze Stimmung war aber sehr entspannt und nicht aufdringlich. Eine schöne Holde wollte mich gleich mit nach Hause nehmen aber an diesem Abend hatte ich andere Pläne. Wer weis vielleicht bekommt ihr ja auch mal Lust nen „Abstecher“ in die schöne Stadt zu machen.

 

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Kleine Hafenrundfahrt

Hier bin ich am Hafen wo ich gleich eine zwei Stunden Hafenrundfahrt unternehme um mir die Stadt vom Wasser aus anzusehen. Das coole an der Sache war das es ein Historischer Raddampfer war, wie sie früher über denn Mississippi gefahren sind.

       

 

Man o man. Das waren aber teilweise echt große Pötte die an den Entladebrücken fest gemacht waren. Einige waren so groß das sie nicht durch den Panamakanal gepasst hätten. Während der Rundfahrt erzählte ein Reiseführer das diese Schiffe so groß sind das sie auch in Europa nicht alle Häfen anlaufen können und deshalb die Container auf kleine Schiffe umgeladen werden und so der Rest von Europa mit den Waren aus Fernost beglückt wird. Wir kamen auch an mehreren Trockendocks vorbei. Interessant fand ich einige von ihnen wie U-Boote funktionieren. Wenn ein Schiff in sie einfahren will sinken diese Docks auf den Grund der Elbe ab. Das Schiff fährt ein und die Docks beginnen wieder zu steigen bis die Schiffe trocken liegen.

   

Impressionen aus dem Miniaturwunderland
in Hamburg

Hier könnt ihr jetzt endlich das Video von der Berühmten Miniaturwunderland Ausstellung euch anschauen. Die Mucke ist natürlich echt Hamburgerisch. Da muss nicht mehr UuuuSssAaaa fahren. Der Feuerspucker fand ich total abgefahren.

 

   

Hier meine rasante Autofahrt
von Hamburg nach Berlin

 

 
       

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Auf der Fahrt von Berlin nach Hamburg stand ich Berlin erstmal zwei Stunden im Stau. Man das hat geschlaucht. So kam es das ich erst bei Dunkelheit in Hamburg an kam. Für die Rückfahrt am Sonntag habe ich mich daher entschieden schon um 12 Uhr loszufahren und ordentlich Gas zu geben. Und da soll mal jemand sagen das Auto fahren lange dauert.
Wir haben nur 11 min von Hamburg nach Berlin gebraucht. Macht’s nach. ;)